Selbsterfahrung in der Praxis  Silke Ernst „Therapie und Coaching“ in Lüneburg.  Ein neues traumasensibles Selbssterfahrungswochenende.

Selbsterfahrung in der Praxis Silke Ernst

Praxis für Psychotherapie | Silke Ernst (Heilpraktikerin für Psychotherapie)

Zeit: Samstag, 28. Oktober 2023 von 10:00 bis 20:00 Uhr  
Ort: Praxis für Psychotherapie
Silke Ernst (Heilpraktikerin für Psychotherapie)
Am Berge 34
21335 Lüneburg

Haben Sie ein Problem oder einen Veränderungswunsch?

Es startet ein neuer traumasensibler Selbsterfahrungs-Tag für Menschen die innere und/oder äußere Konflikte haben und sich selbst besser verstehen und kennen lernen möchten.

Die Diplom Psychologin, Alice Bonewitz und ich begleiten Sie empathisch und behutsam durch den Tag. Wir möchten die Menschen wieder handlungskompetent machen und ihre Ressourcen aktivieren.

Dieser Workshop ist großartig, um wiederkehrende belastende Gefühle und Muster zu erkennen und zu verändern. Wenn Sie schon viel probiert haben, um ein bestimmtes Verhalten zu verstehen oder wenn Sie einfach neugierig sind, und Lust auf ein intensives, lebendiges Veränderungsseminar haben, sind Sie hier genau richtig.

Der Selbsterfahrungs-Tag ist besonders geeignet, wenn:  

  • Sie sich zwischen Ängsten, Blockade und Lebenswünschen hin und hergerissen fühlen.
  • In Ihrem Leben sich ein bestimmtes Verhaltens- oder Gefühlsmuster wiederholt.
  • Sie deshalb manchmal erschöpft und ausgelaugt sind.
  • Sie sich nicht so zeigen können, wie Sie sind.
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Dann könnte diese Gruppe eine gute Hilfe für Sie sein. Auf Sie wartet ein lebendiger, erkenntnisreicher Tag.

Die Gruppe wird aus maximal 6-8 Teilnehmenden bestehen.

Melden Sie sich gern bei mir. Wir nehmen ab sofort Anmeldungen entgegen.

Warum traumasensible Aufstellungsarbeit?

Traumatisierte Menschen waren kurzfristig oder über einen längeren Zeitraum Bedingungen ausgesetzt, die für sie unkontrollierbar waren.

Dies hat erhebliche Folgen auf ihr Selbstbild. Wenn das Gefühl von Sicherheit verlorengeht Durch Lebenskrisen, Trennung und Verluste, durch Vernachlässigung, Gewalt, Unterdrückung usw. kann sich in Familien in vielfacher Form chronischer traumatischer Stress entwickeln. Andererseits: Nicht jedes negative Ereignis wird automatisch zum Trauma. Erst wenn bestimmte Faktoren maßgeblich daran beteiligt sind, und dazu gehört unter anderem die sogenannte traumatische Zange: no fight, no flight, also das Gefühl, ausgeliefert zu sein und weder durch Kampf, noch durch Flucht der Situation entkommen zu können.

Traumatische Erfahrungen werden im Gedächtnis der jeweiligen Person abgespeichert und haben massive Auswirkung auf das zukünftige Leben. Traumatisierungen während der Kindheit und Jugend stellen einen zentralen Eingriff in die Entwicklung dar.

In unserer Aufstellungsarbeit achten wir auch auf generationsübergreifende, „vererbte Traumata“. Das traumasensible Arbeiten achtet auf sogenannte Traumaspuren in ihrem und im Lebenslauf Ihrer Vorfahren.

Oft stagniert Veränderung, weil diese Aspekte außer Acht gelassen werden. Wir arbeiten mit einer behutsamen, kreativen Methode, die einen intensiven Veränderungsprozess in Gang bringen können.

 

Habe ich Sie neugierig gemacht? Melden Sie sich gern bei mir.  

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